Militärflugplatz Markersdorf

MARKERSDORF AN DER PIELACH

Der Ort liegt nur wenige Kilometer westlich von St. Pölten und zählte

in den 1930er Jahren etwas mehr als 300 Einwohner.

Im zweiten Weltkrieg kam dem Dorf eine große Bedeutung zu. Von den Nationalsozialisten wurde dort ein riesiger Fliegerhorst errichtet.

 

Die Euphorie der ersten Zeit verwandelte sich aber gegen Kriegsende in Angst und Entsetzen. Bereits im  Juli 1944 begann eine lange Reihe schwerster Luftangriffe der US Air Force die das Ende der Ära Markersdorf ankündigten.

 

Die heutige Marktgemeinde Markersdorf-Haindorf – entstanden aus der Gemeindezusammenlegung im Jänner 1970 – hat 2.100 Einwohner und eine Fläche von 16,7 km2 von der 84% landwirtschaftlich genutzt werden. Es hat sich wieder ein bescheidener Wohlstand mit zufriedenen Menschen entwickelt.

GESCHICHTE

Die frühen 1930er-Jahre waren in Österreich geprägt von Arbeits-losigkeit, wirtschaftlicher Depression und Verschuldung.

Politisch rumorte es in der Republik und während im Februar 1938

die österreichische Regierung unter Bundeskanzler Schuschnigg den Kampf gegen den Anschluss noch keineswegs aufgegeben hatte, waren in Berlin die Würfel schon längst gefallen.

 

Am 12. März 1938 besetzten Deutsche Truppen die Grenzübergänge nach Österreich. In der Proklamation des Führers hieß es, dass er sich entschlossen hat, den Millionen Deutschen in Österreich nunmehr die Hilfe des Reiches zur Verfügung zu stellen.

 

Mit der Eingliederung in das Deutsche Reich und in die deutsche Kriegsrüstung waren ein Konjunkturaufschwung und ein Ende der Arbeitslosigkeit verbunden. Groß angelegte Industrieprojekte wurden geplant und mit dem Bau des Fliegerhorstes Markersdorf erlebten der Ort und die weitere Umgebung einen wirtschaftlichen Aufschwung.

Es wurde Militärluftfahrtgeschichte geschrieben.

 

Vierundachtzig Jahre später bringt der Krieg in der Ukraine Erinnerungen zurück an längst vergessene Zeiten bei uns. Fast am Tag genau schickt Ende Februar/Anfang März Moskau in einer Sonderoperation die Befreiungssoldaten in die Region, die aber nicht nur Hilfe, sondern auch Zerstörung bringen.

Da wird Zeitgeschichte geschrieben – Ausgang unbekannt.

LUFTWAFFENSTÜTZPUNKT MARKERSDORF - DECKNAME „MARKGRAF“

Planung:

Planungen zur Errichtung eines Militärflugplatzes in Markersdorf gab es aufgrund der geografisch günstigen Lage und der Beschaffenheit des weitläufigen Plateaus bereits 1937 vom damaligen Österreichischen Bundesheer. Vermessungen wurden durchgeführt, finanzielle Gründe verhinderten jedoch eine Umsetzung.

 

Kurz nach dem sogenannten „Anschluss“ wurden die Pläne wieder aufgenommen und am 13. Mai 1938 von Reichsfeldmarschall Hermann Göring, Oberbefehlshaber der Deutschen Luftstreitkräfte, im Rahmen eines groß angelegten Festaktes der erste Spatenstich für die Errichtung eines Luftwaffenstützpunktes in Markersdorf a.d. Pielach vorgenommen.

Auch wenn für dieses Bauprojekt Grundbesitz abgetreten werden musste, fand man mitten in Zeiten großer Arbeitslosigkeit viel Verständnis in der Bevölkerung.

Bau und Errichtung:

Das Fliegerhorstareal befand sich zwischen den Ortschaften Markersdorf, Haindorf, Nenndorf und Linsberg. Nach historischen Berichten wurde mit dem Bau auf einem Gesamtareal von 640 ha im Frühsommer 1938 begonnen und in den folgenden Jahren fortgesetzt.

60 ha davon nahm das eigentliche Kasernengelände in Anspruch.

LEGENDE:

Blau: Militärische Bauten,    Rot: Befestigte Straßen u. Rollbahnen,    Grün: Zivile Bauten




0 Flugfeld, 1-5 Hangar, 6 Feuerwehr, 7 Flugleitung, 8 Heizhaus, 9 Sportplatz, 10 Verwaltungstrakt, 11 Offiziersmesse,

12 Trinkwasserzisterne, 14 Lazarett, Speisesaal, 13,15 Mannschaftsunterkünfte, 17 Tor 1, Hauptwache, 18 Kfz-Garagen,

19 Flugwerft, 22 Gefangenenlager, 24 Tanklager, 25 Kompensierscheibe, 26,27 Hasenzucht,

28 Trainingsgelände Fallschirmspringer, 29 Munitionsbunker

Zuerst wurden Baracken für die Bauleitung und Arbeiter und eine neue Hochspannungsleitung für die künftige Energieversorgung errichtet.

Es entstand eine Großbaustelle mit bis zu 1.500 Beschäftigten.

Gebaut wurden Hangars, Werkstätten, eine Werft, Heizhäuser, Wirtschafts-, Verwaltungs- und Ausbildungsgebäude, ein Tanklager, Kraftfahrzeughallen, sowie zugehörige Wohnblöcke. Die Nachrichten-stelle wurde im Schulgebäude Haindorf untergebracht.

 

Das Flugfeld für Starts und Landungen südlich der Kasernenanlage wurde planiert und mit einer Grasnarbe befestigt. Nur ein kleiner Bereich

vor den Hangars (Rollwege in der Nacht beleuchtet) wurde betoniert.

 

Die Wasserversorgung erfolgte über ein eigenes Wasserwerk und eine Zisterne, die Entwässerung und Abwasserentsorgung über eine Kläranlage und einen großen Abwasserkanal zur Pielach.

 

1941 entstand im westlichen Teil des Fliegerhorstes ein aus fünf Baracken bestehendes Kriegsgefangenenlager.

 

1942 wurden vom Reichsfiskus (Heer) vier Wohnblöcke im Zentrum von Markersdorf mit 78 komfortablen Kleinwohnungen und 17 Mansarden-wohnungen gebaut, in denen Offiziere und Unteroffiziere der Deutschen Wehrmacht und auch zivile Werkarbeiter untergebracht wurden.

 

Südlich dieses Bauvorhabens wurde zur gleichen Zeit die Reichs-autobahn – die heutige Westautobahn A1- mit 26 m Breite errichtet.

Die Anlage des Militärplatzes machte es notwendig, diese in einem weiten Bogen um das Areal herumzuführen.

 

Als im Sommer 1943 die Rüstungsbetriebe im Raum Wiener Neustadt zum Ziel alliierter Luftangriffe wurden, sahen sich die WNF zur teilweisen Auslagerung der Produktion gezwungen. Unter anderem wurde die Endmontage des Messerschmitt-Jägers Bf 109 (Me 109) auf den Fliegerhorst Markersdorf verlegt.

Zu diesem Zweck wurde einer der Hangars zur Fertigungshalle umgewidmet und eine Bordwaffenjustier- und Einschießanlage für

die Jagdflugzeuge nachgerüstet.

Fliegerhorstbetrieb:

In den folgenden Betriebsjahren betrug der dem Horst zuzuzählende Personalstand bis zu 3.000 Personen – militärische und zivile.

In der Werft, der Schusterwerkstätte und in der Verwaltung war vorwiegend ziviles Personal tätig.

In der Werksküche hatte ein norddeutscher Chef das Sagen.

Den Funkbetrieb leitete eine Frau aus Mitterau im Offiziersrang.

Chefin der Funkerinnen am Horst und am Sierninger Berg

Die Landwirtschaft war ein eigener zum Fliegerhorst ressortierender Betrieb. Dort wurden die Kriegsgefangenen eingesetzt und ersetzten die eingerückten ortsansässigen Bauern. Weiters wurde auch eine Angora-hasenzucht betrieben, deren Felle zur Ausfütterung der Pilotenkleidung verwendet wurde. Einmal jährlich kamen rund 200 Schafe zum Mähen und Festtreten des Flugfeldes auf den Platz.

 

Es gab auch eine Segelflugschule mit 60 Flugschülern die nach dem Krieg in Hafnerbach eine neue Heimat fanden.

Die Freizeit mussten die Soldaten zumeist im Kasernengelände verbringen. Für Unterhaltung sorgten eine Filmbühne (Kino), ein Kasino, ein Sportplatz und eine Fallschirmspringerschule.

Über den Platz hinaus bekannt war der Luftwaffensportverband LSV Markersdorf. In der Saison 1942/43 erfolgte der Aufstieg in die Bereichsliga Donau – Alpenland. Einer der Mitspieler war der später bekannte Fußballtrainer Max Merkel.

Ausgang gab es nur am Samstag und Sonntag in einem Umkreis von

sechs Kilometer. Obergrafendorf mit einem Schwimmbad, mehreren Gasthäusern und hübschen Damen war ein beliebtes Ziel.

Nach einem Streit mit tödlichem Ausgang um eine der Begehrlichkeiten wurde der Ausgang dann auf 3 km Umkreis eingeschränkt.

 

Am Tag der Wehrmacht gab es freien Zutritt und die Besucher erhielten Einblick in den Dienstbetrieb der Fliegertruppe. Dabei gab es ein Mittagessen in Form eines Eintopfes und für eine musikalische Unterhaltung sorgte die Musikkapelle des Fliegerhorstes.

Der Nikolaus brachte den Kindern Geschenke mit dem Flugzeug Weihnachtsgrüße gingen in die weite Welt.

Es gab aber auch eine Kehrseite der Medaille:

Einige stürzten ab, andere waren zu langsam beim Landeanflug, wieder andere hatten zu wenig Treibstoff an Bord und verfehlten den Platz und einige fielen sogar Sabotage zum Opfer. So mancher frisch gebackene Pilot überlebte seinen Schein nur wenige Tage.

Verwundete Fliegersoldaten wurden zur Erholung und Therapien im Schloß Mitterau untergebracht.                

Für andere hieß es „Gestorben für Volk und Vaterland“

Militärische Organisation:

Organisatorisch unterstand der Fliegerhorst Markersdorf als Teil der Bodenorganisation dem am 1. Juli 1938 gegründeten Luftgau-Kommando XVII. Am 22. Februar 1940 wurde die Flugzeugführerschule A/B 72 (Teil des Flieger-Ausbildungs-Regiment 72) von Detmold nach Markersdorf verlegt und wurde dort ab 1943 bis zu ihrer Verlegung am 11. Mai1944 nach Schwerin unter der Bezeichnung „Höheres Flieger Ausbildungskommando 17“ geführt.

Der Fliegerhorst diente während des Krieges vor allem als Ausbildungs- und Trainingsbasis für die Luftwaffe. Darüber hinaus war er Ort für die Erholung, Wiederherstellung und Auffrischung für von der Front kommende Lufteinheiten. Während die Maschinen am Fliegerhorst  überholt und gewartet wurden konnten sich die Kampfpiloten einige Tage erholen bzw. wurden durch Verluste frei gewordene Plätze mit neuen Piloten ergänzt.

In der amerikanischen Literatur liest sich das so:

(Luftwaffe Airfields 1935-45 Copyright by Henry L.deZeng IV)

Markersdorf (AUS) (48 10 35 N – 15 29 55 E) General: airfield (Fliegerhorst) 65 km W of Wien (Vienna), 10 km WSW of Sankt Pölten/E Austria and 1.6 km S of the village of Markersdorf.
History: constructed by the Luftwaffe following the Anschluss on 12 March 1938 as a major airfield with brick buildings and barracks. Served mainly as a training field during the war and as a rest, refit and re-equipping center for units returning from the front. Became an Industriehafen in May 1944 for Wiener Neustädter Flugzeugwerke (WNF) and the final assembly and test flying of Bf 109 fighters.
Dimensions: approx. 1235 x 800 meters (1350 x 875 yards) and roughly rectangular in shape.

Surface and Runways: well-drained grass surface. No paved runway. Equipped with a beam approach system

So war vom 1. Mai bis 31. August 1939 die II. Gruppe des Zerstörer-geschwaders 76 in Markersdorf stationiert, die mit Messerschmitt-Kampfflugzeugen Bf 109 D-1 ausgerüstet war und den Auftrag hatte, den regionalen Luftraumschutz zu übernehmen. Im Mai und Juni 1942 folgte die III. Gruppe des Sturzkampfgeschwaders 2 – das sogenannte Immelmanngeschwader. Einer der späteren Gruppenkommandanten war der hochdekorierte Luftwaffenoffizier Hans-Ulrich Rudel.

Nach ihrer Rückkehr vom nordafrikanischen Kriegsschauplatz machte im August 1943 die I. Gruppe des Jagdgeschwaders 27 kurz Station in Markersdorf, bevor sie für den Rest des Jahres nach Fels am Wagram verlegt wurde. Ihr folgte von November 1943 die  aus Kroatien kommende I. Gruppe des Schlachtgeschwaders 3 zur Wiederaufstellung, die bis Jänner 1944 andauerte. Am 27. April 1944 wurde die 3. Gruppe des Schlachtgeschwaders 10 zur Auffrischung nach Markersdorf verlegt und verblieb dort bis 20. Juni des Jahres.

Die Gruppe kam dann in Südrussland zum Einsatz und im weiteren Verlauf des Krieges nach Rumänien und Ungarn.

Sämtliche Flugzeugtypen der Deutschen Wehrmacht – von der Ju 87-Stuka, Me 109-Jäger, Me 323 Gigant-Großraumtransporter bis hin zum Lastensegler – landeten auf dem Stützpunkt.

Diese Auflistung verdeutlicht ein reges Kommen und Gehen von Kampfeinheiten, die den Fliegerhorst als Station zwischen den Einsätzen nutzten und von der ansässigen Horstkompanie mit ihren technischen Möglichkeiten serviciert wurden.

Focke Wulf TA152 , 2000 PS, auf der Drehscheibe zur Kompasseinstellung

Die Ausbildung zum Luftwaffenflugzeugführer:

Auf jeder FFS A/B waren jeweils 8 bis 10 Flugschülergruppen gleichzeitig in der fliegerischen Ausbildung. Zu jeder Gruppe gehörte ein Gruppenfluglehrer, fünf bis sechs Fluglehrer und 20 bis 25 Flugschüler.

Die Anzahl der Schüler stieg im  Laufe des Krieges auf bis zu 40 Mann je Gruppe. Da eine so große Anzahl nicht gleichzeitig auf einem Flugplatz ausgebildet werden konnte, wurden zusätzlich in der Umgebung „Arbeitsplätze“ (Fels am Wagram, Bierbaum) eingerichtet.

Zur Vorauswahl von Fluganwärtern war der Segelflug ein Teil der fliegerischen Ausbildung ehe mit der Motorschulung begonnen werden konnte. Im Frieden dauerte die Ausbildung zum LF-Schein rund zwei Jahre. Während des Krieges reagierte die Luftwaffe mit einer Verkürzung der Ausbildung auf den hohen Bedarf an Flugzeugführern.

Bei schwachen Schülern musste für Nachhilfe gesorgt werden und mit dem Kursläufer (heute Linktrainer) mindestens 4 Stunden geübt werden.

 

Nach gleicher Motorauswahlschulung gab es folgende Laufbahnen:

Laufbahn A (6Monate) Verwendung als Jagd-, Schlacht- u. Stukaflieger

Laufbahn B (8Monate) Verwendung als Zerstörer

Laufbahn C (7Monate) Weiterschulung zum ELF-Schein (See)

 

Der Instrumentenflugausbildung kam als Vorschulung für die ELF- und anschließende Blindflugausbildung erhöhte Bedeutung zu. Die Verwendung des Kursläufers wurde 1942 als Schulgerät für das Richtungsdenken in der Navigationsausbildung eingeführt.

So wurden auch Flugstunden eingespart.

Das Ende naht:

Eine so große Anlage blieb natürlich im Zweiten Weltkrieg auch den alliierten Streitkräften und der US Air Force nicht verborgen.

Am 8. Juli 1944 flog ein amerikanischer Kampfverband auf Markersdorf zu. Weitere Angriffe erfolgten am 28. Juli und am 23. August. Bei diesen Bombardierungen wurden nicht nur Anlagen des Fliegerhorstes sondern auch eine Reihe Markersdorfer Häuser schwerst beschädigt.

Bombardierung am 8. Juli 1944
Luftbild vom 7. Oktober 1944

Im März 1945 überschritt die Rote Armee die Grenze des deutschen Reiches im Burgenland und erreicht am 15. April Sankt Pölten.

Die Piloten und alle Beschäftigten des Fliegerhorstes wurden nach Linz-Hörsching abkommandiert. Kurz darauf traf noch eine Focke-Wulf-Jagd-fliegerstaffel ein, die einen Einsatz gegen Truppen der Sowjetarmee in Neulengbach flog. Am 14. April sprengten Einheiten der Deutschen Wehrmacht die Flughafengebäude und bevor am 20. April die deutschen Truppen den Fliegerhorst Markersdorf verlassen haben vernichteten sie den Rest der militärischen Anlagen, die dann vom nachrückenden russischen Militär noch weiter zerstört wurden.

Am 8. Mai war der Krieg zu Ende.

 

Ein Werk, das drei Jahre aufgebaut wurde, vier Jahre in Betrieb war wurde in zwei Tagen wieder vollständig zerstört.

Das Areal wurde in den folgenden Jahrzehnten als Ackerland rekultiviert bzw. von der sich ausdehnenden Siedlung Markersdorf usurpiert.

 

Der Fliegerhorst Markersdorf an der Pielach ist Geschichte – eine Geschichte mit der man in der Marktgemeinde Markersdorf-Haindorf umzugehen lernte.

Erinnerungen:

Ein sichtbares Zeichen an längst vergangene Zeiten sind im Zentrum von Markersdorf die sich in das heutige Ortsbild gut eingefügten ehemaligen Offiziershäuser.

Das umfangreiche Betonstraßennetz am ehemaligen Horstgelände wurde nach den Bombenschäden wieder instand gesetzt und wird wie zum Beispiel die Fliegerhorststraße als Zufahrt zu den neu entstandenen Siedlungen weiterhin genutzt.

Ein Radrennen – der Fliegerhorst-Grand-Prix – fordert alljährlich die Teilnehmer auf diesen holprigen Wegen.

Stumme Zeugen im Südwesten von Markersdorf sind die Betonreste des ehemaligen Kugelfanges der Schießanlage.

In einer ehemaligen  NÖN-Reportage zur  30jährigen Vergangenheit des Fliegerhorstes habe ich gelesen, dass viele Markersdorfer davon geträumt haben, mit dem Flugzeug nach Wien einkaufen zu fliegen.

 

Man war schon sehr stolz auf seine Fliegersoldaten.

LITERATURVERZEICHNIS:

Helmut Frais, Markersdorf-Haindorf – Geschichte einer Gemeinde

Marktgemeinde Markersdorf-Haindorf, Im Gespräch mit Zeitzeugen

Alle nicht bezeichneten Bilder aus der Topothek der Marktgemeinde  

                              Markersdorf-Haindorf

  1. Schmitzberger, Zeitgeschichte Österreichs 1938-45,

                                                       www.unterirdisch.at

Stephan Roth, „Da ich heute um 5 Uhr erschossen werde…“

                                                       www.doew.at

Walter Waiss, Überlebt, Verlag Helios

Wikipedia, Markersdorf-Haindorf

 

Danksagung:

Herrn Ernst Donabaum, der mir in einem persönlichen Gespräch von seiner Kindheit in Markersdorf erzählt hat. Da war ja sein Vater eingerückt, der noch an die Front nach Polen geflogen wurde wo 14 Tage später der Krieg zu Ende war.

 

Herrn Karl Nowak, der mir Fotomaterial und wichtige erste Hinweise  zur einschlägigen Literatur gegeben hat.

 

Herrn Franz Nagl, der mir auch noch spät nachts Fotos aus der Topothek zukommen hat lassen.

historischer Hinweis:

Das Hakenkreuz ist ein Symbol dieser Epoche und dient der historischen Korrektheit.

Related posts

Leave a Reply

To top